Beethoven’s transcription for piano of his violin concerto was made at the request of London based Muzio Clementi. Beethoven admired Clementi as a pianist and found his business as a publisher of use. Johann Baptiste Cramer was a composer and pianist also admired and respected by Beethoven and he settled in London . Both these composers played significant roles in the development of the piano, something Beethoven followed keenly. This fascinating album contains Beethoven’s Piano Concerto in D op61a, Clementi’s Piano Sonata in B minor op40/2, and Cramer’s Piano Sonata in E op62 ‚Le retour à Londres‘.
Dejan Lazićs fantastisches Liszt Rezital wurde im April 2017 veröffentlicht
„A fascinating portrait of Liszt as composer, arranger and restless traveller. A must for all lovers of great piano playing, and who wish to explore the wonders of Liszt’s music.“ (Onyx Classics, 2017)
Dejan Lazic; Sein erstes Album für ONYX ist ein Tribut an einen Komponisten und sein Erbe als Klaviervirtuose, Organist, Improvisator, Arrangeur, Dirigent, Lehrer, Autor, Philanthrop und Reisender. Liszt lebte das Leben in vollen Zügen, und diese Aufführung fängt die Liebe zum Leben ein, sein Genie als Pianist und Komponist, als Reisender mit ruheloser und neugieriger Seele. Liszts Respekt für die Musik anderer Komponisten findet sich in seinen Arrangements für Klavier von Orchester-, Opern- und anderen Vokalwerken. Von Wagners Opern bis hin zu Schubert-Liedern und Beethoven-Symphonien; seine tiefe Liebe zur Musik ist überall erkennbar, und solche Arrangements gaben dieser Musik eine ausgeprägte Hörerschaft in den Salons und im privaten Umfeld, das bis heute weiterlebt. „Ein solches Aufnahmeprojekt zu beginnen, erforderte natürlich eine Menge Vorbereitungszeit. Aber sobald das Datum gekommen war, war es extrem wichtig, die Spontaneität von Liszts vielseitiger, eklektischer und revolutionärer Genialität einzufangen und zu ehren“, schreibt Dejan in seiner Einführung in das Konzert, aufgenommen bei einem Live-Auftritt in Hohenhems und einenm zustzlichen Tag im Studio.
„Grandios fingerfertig, engagiert und gewitzt, dabei voller Tiefgang: Dieser Längsschnitt durch Liszts Œuvre ist ein Geschenk, für Einsteiger wie für Kenner“ (Der Spiegel / Literatur Spiegel: CD-Tipp)
Sonata in C major, K. 420 – Allegro
Sonata in f minor, K. 58 – Fuga
Sonata in F major, K. 82 – Allegro
Sonata in D major, K. 491 – Allegro
Sonata in D major, K. 430 – Non presto ma a tempo di ballo
Sonata in C major, K. 159 – Allegro
Sonata in d minor, K. 9 – Allegro
Sonata in F major, K. 17 – Presto
Sonata in a minor, K. 3 – Presto
Sonata in E major, K. 380 – Andante comodo
Sonata in E major, K. 135 – Allegro
Béla Bartók (1881 – 1945)
3 Rondos über slowakische Volksweisen, Sz 84, BB 92;
7 Skizzen, Sz 44, BB 54 (Op. 9b);
Trauermarsch aus der symphonischen Dichtung ‘Kossuth’, Sz 21, BB 31 (arrangiert für Klavier von dem Komponisten);
6 Tänze im bulgarischen Rhythmus (aus ‘Microcosmos’ – Vol. 6), Sz 107, BB 105
Sonate in b-Moll, Op. 35 (‚mit dem Trauermarsch‘);
2 Nocturnes, Op. 32;
Valse in cis-Moll, Op. 64 Nr. 2;
Valse in Des-Dur, Op. 64 Nr. 1;
Valse in Ges-Dur, Op. 70 Nr. 1;
Ballade in g-Moll, Op. 23;
Grande Polonaise brillante précédée d’un Andante Spianato
in Es-Dur, Op. 22;
Valse in As-Dur, Op. 69 Nr. 1;
Grande Valse brillante in Es-Dur, Op. 18;
Valse in e-Moll, Op. Posth.
Gigue in G-Dur, KV 574;
Fantasie und Fuge in C-Dur, KV 394 (383a);
Sonate in C-Dur, KV 330 (330h);
Minuet in D-Dur, KV 355 (594a; KV6:576b);
Sonate in G-Dur, KV 283 (189h);
Fantasie in d-Moll, KV 397 (385g);
9 Variationen in D-Dur, nach einem Minuet von Jean-Pierre Duport, KV 573;
Minuet in G-Dur, KV 1 (KV6:1e);
Minuet in C-Dur, KV 1, Trio (KV 6:1f)
Dejan war neulich zusammen mit dem Budapest Festival Orchestra & Iván Fischer auf einer Europa-Tournee mit Liszts Klavierkonzert Nr. 2 in A-Dur. Am 1. April 2017 spielten Sie das Konzert im National Béla Bartók Concert Hall — Müpa Budapest. Ein Videoclip dazu können Sie hier anschauen. Budapest, 1. April 2017
Ausschnitte aus J. Brahms Klavierkonzert Nr. 2 in B-Dur: *Allegro appassionato (fade out) *Allegretto grazioso (fade out) Aufgenommen live in Helsinki Music Centre, Finnland, am 17. Oktober 2014.
F. Liszt: ‚Totentanz‘ für Klavier und Orchester – Ausschnitte Dejan Lazić, Klavier Budapest Festival Orchestra Iván Fischer, Dirigent Conservatorio di Milano, Sala Verdi – a cura di OLO Creative Farm (English & Italiano)
Auf ihrem eigenen Festival in der Schweiz geprobt und aufgeführt und anschließend für eine CD in Luxemburg eingespielt: Cellistin Sol Gabetta präsentiert mit dem Pianisten Dejan Lazic, dem Geiger Giuliano Carmignola und dem Kammerorchester Basel unter der Leitung von Giovanni Antonini Beethovens Tripelkonzert für Klavier, Violine, Violoncello ...
In dem Interview mit der Cellistin und Moderatorin der Sendung Sol Gabetta spricht Dejan über sein Arrangement von Brahms Violinkonzert und im musikalischen Wechsel mit dem Geiger Benjamin Schmid vergleichen die beiden das Arrangement mit dem Original. Dazu gibt es auch einige live-clips von der Amsterdamer Premiere in Concertgebouw!
Brahms / Arr. Lazic: Klavierkonzert Nr. 3 in D-Dur (nach dem Violinkonzert, Op. 77) Featuring: Zen Hu, Violine Pianist en componist Dejan Lazić laat zien en horen hoe hij het Vioolconcert van Brahms bewerkte voor piano en orkest. De vraag is: wat doet een violist, wat de pianist niet kan? Maar ook: hoe krijgt de […]
Dejan war zu Gast im ZDF-Mittagsmagazin. Zu sehen gibt es ein Interview und einen Bericht über sein Leben in Amsterdam, seinem Aufwachsen in Zagreb und Salzburg, den Beginn seiner Musik- und Fußball-Leidenschaft, sowie über den Auftritt beim weltberühmten Festival ‚BBC Proms‘ in London. (Deutsch)
Dejan demonstrates at the piano and talks about the process of the arrangement, followed by clips from rehearsals with the Atlanta Symphony Orchestra, interviews with Dejan Lazić and Robert Spano, and much more – all filmed on location in Atlanta, USA and Sydney, Australia. (English)
In Amsterdam war Dejan zu Gast bei der VPRO’s beliebter TV-Sendung ‚Freie Klänge‘. Dort präsentierte er seine Brahms-CD und spielte live im Studio Brahms‘ Rhapsodie in h-Moll, Op. 79, Nr. 1. (English with Nederlands subtitles)